Stuttgart/Kirchheim. Im Mai eröffneten zwei Stuttgarter Kirchengemeinden das seelsorgerliche Angebot „Orte des Zuhörens“ (OdZ). Insgesamt 20 Ehrenamtliche wurden in St. Hedwig und Salvator für diesen Dienst beauftragt, nachdem sie sich durch Fortbildungen für die OdZ qualifiziert hatten.
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In einem oberschwäbischen Dorf hat ein kinderloses Ehepaar eine Stiftung gegründet. Mit ganz wenig Geld und ganz viel Herz. Das Ziel: der jungen Generation Toleranz, Offenheit für andere Kulturen und eine weite Weltsicht vermitteln.
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Junge Menschen können nach ihrem Schulabschluss neue Chancen und Herausforderungen in einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) finden. Die Freiwilligendienste DRS gGmbH bietet noch freie Plätze.
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900 junge Menschen begannen ihr Freiwilliges Jahr bei der Freiwilligendienste Diözese Rottenburg-Stuttgart gGmbH, zehn Prozent mehr als 2014. Aktuell wird auch verstärkt die Flüchtlingshilfe unterstützt.
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Bei einem Einsatz verletzte sich der freiwillige Feuerwehrmann Andreas Braun schwer und sitzt seitdem im Rollstuhl. Mit einer von ihm gegründeten Stiftung möchte er anderen Unfallopfern helfen. Denn viele fallen nach einem Unfall durchs Raster und stehen vor dem Nichts.
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Reute/Stuttgart. Elena Welsch und Gerhard Frech wurden in den Diözesanvorstand gewählt, Edith Scheffold im Amt als Vorsitzende bestätigt. Birgit Bronner begann am 1. Oktober als Geistliche Begleiterin bei Zukunft Familie und den Caritas-Konferenzen.
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Das Jahresprogramm 2016 der Caritas-Konferenzen Deutschlands in der Diözese Rottenburg-Stuttgart ist da. Ehrenamtliche können über 20 Referenten aus den Bereichen Pädagogik, Sozialwesen, Theologie, Organisations- und Sozialmanagement, Kommunikationslehre und Beratung abrufen.
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Sich für Menschen in Not einsetzen – das ist für die Auszubildenden Valentin Rieck, Phil Nemeth und Sotirios Kitkos von Lotto Baden-Württemberg eine Herzensangelegenheit. Und das bewiesen sie mit einer eindrucksvollen Spendenkampagne für die Caritas-Wohnungslosenhilfe.
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Wie können Flüchtlinge gut und schnell integriert werden? Diese Frage beschäftigt zurzeit ganz Deutschland. Die Freiwilligendienste gGmbH in der Diözese Rottenburg-Stuttgart will Einsatzstellen für Flüchtlinge anbieten.
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Für ihr Engagement in Kirche und Gesellschaft ehrte der Bischof Gebhard Fürst am 8. November im Rottenburger Bischofshaus 19 Frauen und Männer aus der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit der Martinusmedaille:
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Viele Mittelständler engagieren sich nicht nur wirtschaftlich, sondern auch sozial. Sie übernehmen Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt – und packen an. Caritas, Diakonie und Wirtschaftsministerium zeichnen dieses Engagement mit dem Lea-Mittelstandspreis aus – und werben fürs Mitmachen.
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Mit Bürgern ins Gespräch kommen und sie zum Mittun bewegen – das will der Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart vor der Bundestagswahl im September erreichen. Und auf diese Weise Extremismus und Intoleranz entgegenwirken.
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Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Caritas-Regionen haben innerhalb kürzester Zeit ihre Hilfsangebote auf die neue Situation in der Corona-Krise angepasst.
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Für ihr Engagement in Kirche und Gesellschaft ehrte der Rottenburger Bischof Gebhard Fürst am 10. November in Rottenburg zwölf Frauen und Männer aus der Diözese mit der Martinusmedaille.
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Bei Problemen muss nicht immer gleich die Profi-Beratungsstelle der Caritas helfen. Im Schwäbischen hören Bürger anderen einfach zu. Im Tandem suchen die Ehrenamtlichen mit den Ratsuchenden nach Lösungen – und werden dabei oft fündig.
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Die Kinder- und Jugendhilfe Neuhausen nimmt unbegleitete minderjährige Flüchtlinge auf. Hier haben sie die Chance auf einen Neuanfang. Die Traumata aber bleiben.
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Mein Name ist Lea Griesbaum, ich bin 18 Jahre alt und seit 2016 Akteurin bei youngcaritas Lahr. Für mich ist es total schön zu sehen, dass ich helfen kann und anderen Menschen mit teilweise kleinen Gesten eine Freude machen kann. Deshalb engagiere ich mich bei youngcaritas.
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200 Ehrenamtliche der organisierten Nachbarschaftshilfe leisten im Kreis Heidenheim Unterstützung im Alltag für ältere Menschen, Begleit- und Besuchsdienste und vermehrt schwierige Einsätze bei Demenzkranken.
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Ein wunderschönes Projekt, von Ehrenamtlichen getragen, ist das „Café Kännchen“ in Tuttlingen. Engagierte Frauen und Männer helfen hier mit und sorgen persönlich für die Betreuung der Stammkunden, meist betagte und gebrechliche Senioren.
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Rottenburg. 600 Teilnehmer befassten sich auf dem ersten Ehrenamtskongress der Diözese Rottenburg-Stuttgart am 8. November in Rottenburg mit aktuellen Fragen zum Ehrenamt.
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Seit Mai gibt es die Bahnhofsmission Mobil auch in Ulm und Aalen. Nach Friedrichshafen, Heilbronn, Karlsruhe, Stuttgart und Tübingen werden diese beiden Standorte in Baden-Württemberg die Regionen Ost-Württemberg und Oberschwaben bedienen.
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Die gute Tat für den Nächsten ist kein Privileg von Ehrenamtlichen. Auch die Mehrheit der über zwei Millionen deutschen Mittelständler engagiert sich freiwillig. Fachleute nennen das "Corporate social responsibility" (CSR).
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Therese Wieland wurde am 3. Mai neben weiteren 25 verdienten Persönlichkeiten von Ministerpräsident Winfried Kretschmann mit dem Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet.
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Karlsruhe. Caritas und Diakonie, katholische und evangelische Akademien in Baden-Württemberg und die Landesarbeitsgemeinschaft Hospiz tragen der gewachsenen Bedeutung des Themas „Hospiz“ mit einem ersten landesweiten Fachkongress unter dem Titel „Einmal sterben – jeden Tag leben“ am 14. Oktober im Karlsruher Kongresszentrum Rechnung.
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Mit einem Begegnungstag machte der Fachverband Zukunft Familie auf die zunehmende Bedeutung der Organisierten Nachbarschaftshilfe in Zeiten sich verändernder Lebensentwürfe aufmerksam.
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Stuttgart. Im Rahmen einer Landespressekonferenz forderten Weihbischof Thomas Maria Renz und Vertreter katholischer Verbände einen Ausbau der Freiwilligendienste in Baden-Württemberg.
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130 Experten aus Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Deutschland diskutierten im November auf der „Alterstagung Bodensee“ im Schweizer Ort Rorschach über die Unterstützung pflegender Angehöriger.
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45 Ehrenamtliche der "Orte des Zuhörens" aus der gesamten Diözese lud der Diözesancaritasverband Rottenburg-Stuttgart am 26. September zu einem Begegnungstag in die Sinn-Welt des Biberacher Jordanbads ein.
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Anlässlich des Tags der Stiftungen und der Interkulturellen Woche verlieh die Pill Mayer Stiftung am 1. Oktober im Rahmen eines Festaktes in Wolfegg zum zweiten Mal den mit 1000 Euro dotierten Förderpreis für interkulturellen Dialog.
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Am 1. Oktober übernahm Anna Elisa Riedl (r.) die Geschäftsführung der Caritas-Konferenzen in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Die bisherige Geschäftsführerin, Sigrid Schorn, übergab ihr in Stuttgart symbolisch den Staffelstab.
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Die Rupert-Mayer-Schule der Marienpflege Ellwangen ging mit dem Familien-Touristikunternehmen „Ellwanger Studienreisen“ eine Bildungspartnerschaft ein. Das Unternehmen erklärte sich bereit, Schüler der Klassen 7 bis 10 Praktika anzubieten.
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Die Caritas-Konferenzen Deutschlands (CKD) haben unter dem Titel „GreisenJung – Ein neues Für- und Miteinander der Generationen“ ein neues Handbuch zur Caritas-Kampagne 2016 herausgegeben.
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Bei der „Handy-Aktion Baden-Württemberg“ wurden bis Mitte 2023 mehr als 181.000 gebrauchte Mobiltelefone gesammelt und dadurch rund 1.630 Kilogramm Kupfer, 27 Kilogramm Silber und 4,5 Kilogramm Gold in den Kreislauf zurückgeführt.
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In Zeiten von Fake News, Hass und Hetze einzustehen für Demokratie, Offenheit, Gastfreundschaft, Vielfalt und Freiheit, erfordert ungewöhnliche Maßnahmen.
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Die Pill Mayer Stiftung vergab erstmals einen Förderpreis für interkulturellen Dialog. Mit je 1000 Euro wurden der Friedenschor „Voices of Peace“ (Tel Aviv-Jaffa, Israel) und der Verein InKultuRa (Weingarten) ausgezeichnet.
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Zum Tag der Stiftung am 1. Oktober überreichte die Pill Mayer Stiftung Mädchen und Buben des Kindergartens St. Theresia in Wolfegg eine Interkulturelle Bücherbox.
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Der SKM Diözesanverein Freiburg bietet gemeinsam mit seinen 13 Ortsvereinen ein überregionales digitales Fortbildungsprogramm für ehrenamtliche rechtliche Betreuer*innen und Interessierte an.
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In Stuttgart startete das Projekt „Schwanger in der Fremde“: Acht ehrenamtliche Helferinnen betreuen und beraten Frauen, die schwanger hierher kommen und in Flüchtlingsunterkünften leben.
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Stuttgart. Caritas und Finanz- und Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg zeichneten am 26. Juni den Biomarkt Roland Geist GmbH/Öhringen, die Reinert Kunststofftechnik GmbH & Co. KG/Bissingen a. d. Teck und die Bäckerei Hermann Armbruster GmbH & Co/Schutterwald mit dem „Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in BW 2012" aus.
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Wie wirkt der „Sorge-Gedanke“ von Hospizkultur und Palliativmedizin in unserer Gesellschaft? Kann das Verständnis von Sorge Vorbild sein für eine „caring society“? Diese Fragen diskutierten über 500 Fachleute aus Haupt- und Ehrenamt am 11. Oktober in Stuttgart auf dem Zweiten Hospiz- und Palliativkongress Baden-Württemberg.
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Ein neues Projekt der Caritas-Konferenzen will erreichen, dass sich Ehrenamtliche in ihrem Engagement selbst verwirklichen – und davon profitieren.
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Der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl zeichnete in Winnenden 24 Unternehmen als „ehrenamtsfreundliche Arbeitgeber im Bevölkerungsschutz“ aus, darunter die Alfred Kärcher SE & Co. KG in Winnenden, die Kärcher Futuretech GmbH in Schwaikheim sowie die Kreissparkasse Ostalb in Aalen.
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Im bundesweiten Projekt [U25] engagieren sich junge Ehrenamtliche als Berater für Jugendliche und junge Erwachsene, die nicht mehr leben wollen. Online und vollkommen anonym. Der Bedarf ist enorm. Einer der [U25]-Standorte ist Biberach.
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„Frauenpension“ klingt fast wie Urlaub. Doch die Einrichtung der Stuttgarter Caritas hat einen ernsten Hintergrund. Wohnungslose Frauen und so genannte Systemsprengerinnen, die einen langen Leidensweg hinter sich haben, finden hier ein Zuhause. Einzige Voraussetzung: Sie müssen sich grob an die Hausordnung halten.
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Stuttgart. Der Vorstand des Caritas-Fachverbands Zukunft Familie, in dem sich die Träger von Organisierten Nachbarschaftshilfen in der Diözese Rottenburg-Stuttgart zusammengeschlossen haben, empfahl seinen Mitgliedern im Juli, eine Gebühr von maximal 9,25 Euro pro Stunde für eine Nachbarschaftshelferin in Rechnung zu stellen.
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Im schwäbischen Neuhausen auf den Fildern bemüht sich eine Initiative, Menschen in die Gemeinschaft zu holen. Vor allem auch Menschen mit Demenz. Die örtliche Caritas-Stiftung unterstützt das Vorhaben.
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Renate Schach aus Heidenheim engagierte sich spontan für Kinder in Indien, nachdem sie im Frühjahr im Fernsehen eine Sendung über Mutter Teresa gesehen hatte. Sie nähte aus stabilem Stoff Taschen mit Patchwork-Muster. Den Erlös spendete sie einem Projekt, das unter dem Namen „Die Kinder vom Bahnhof Katni“ Straßenkindern in Indien hilft.
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Für ihr vorbildliches Engagement in Kirche und Gesellschaft ehrte der Rottenburger Bischof Gebhard Fürst zum Martinstag im November 2016 insgesesamt 14 Frauen und Männer aus der Diözese im Bischofshaus mit der Martinusmedaille.
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Am 14. März 2021 wird in Baden-Württemberg ein neuer Landtag gewählt. Die Caritas Baden-Württemberg bringt sich aktiv mit Themen, die für den gesellschaftlichen Zusammenhalt wichtig sind, in die politische Debatte ein.
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Die d-werk GmbH (Ravensburg), Johannes Jeutter Garten- und Landschaftsbau (Göppingen) und die BENZ GmbH Werkzeugsysteme (Haslach) gewannen den „Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg 2018“.
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Dass eine Gremiensitzung auch kurzweilig und lebhaft sein kann, bewiesen neun Jugendliche, die den Kinderbeirat der Kinderstiftung Esslingen-Nürtingen bilden.
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Die Online-Suizidprävention [U25] der Caritas veranstaltet in Kooperation mit youngcaritas Berlin vom 1. September bis zum 17. Oktober einen Charity-Lauf für das Leben – und will damit ein Zeichen setzen.
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Die Freiwilligendienste in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gGmbH startete im April mit „geistesBlitze“ ein Projekt, das Maßnahmen zur spirituellen und religiösen Bildung der Mitarbeiter und Freiwilligen entwickeln und die christliche Unternehmenskultur stärken soll.
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Bereits 113 Freiwillige nutzten in diesem Kursjahr den flexiblen Einstieg in ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in der Diözese Rottenburg-Stuttgart über das so genannte [vario]-Kurskonzept.
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Gerhard Miller aus Neckarsulm hatte bereits seit den 70er Jahren bei Auslandsreisen das Restgeld in der Landeswährung nicht zurückgetauscht. Denn ursprünglich wollte er die Münzen katalogisieren und eine Sammlung anlegen.
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Kinder und alte Menschen haben so manches gemeinsam. Unter anderem, dass sie bei Zugreisen oft Hilfe brauchen. Für sie haben Caritas und Bahnhofsmission in Stuttgart das Programm "Du reist nicht allein" entwickelt.
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der Freiwilligen, die bei katholischen Trägern ihr Freiwilliges Soziales Jahr oder ihren Bundesfreiwilligendienst leisten, beginnen danach eine Berufsausbildung oder ein Studium im sozialen Bereich.
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Dass die oft als „veraltet“ verschriene Caritas-Sammlung durchaus lebendig, modern und sehr erfolgreich sein kann, beweisen 35 Frauen und Männer aus der Kirchengemeinde St. Peter und Paul im württembergischen Oberkochen (bei Aalen/Ostalbkreis). Mit vielen guten Ideen und einer Menge Engagement.
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für Freiwillige im Europäischen Freiwilligendienst (EFD) bietet die Freiwilligendienste gGmbH in der Diözese Rottenburg-Stuttgart erstmals für das Jahr 2016/2017 in Italien an.
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Wenn junge Familien, Schwangere oder Alleinerziehende mit der Kindererziehung überlastet sind und nicht auf Familie, Nachbarschaft oder Freunde zurückgreifen können, helfen ihnen ehrenamtliche Familienpaten.
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Ein beeindruckendes Fazit des Engagements für junge Frauen in Sambia zog Hubert Baier von der St. Stephanus-Stiftung Menschenwürde.Hilfe.Hoffnung (Wasseralfingen). In der Gemeinde Solwezi im Norden des Landes unterstützt die Stiftung das Projekt „Nähschule St. Peter“.
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In einer einmaligen Kooperation zwischen Caritas und Hochschule Esslingen wandten 22 Studenten ihre Kenntnisse im Bereich Medien für die Ehrenamtlichen im Projekt Chancenschenker an.
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107 Gruppen der Caritas-Konferenzen (von insgesamt 263 in der Diözese Rottenburg-Stuttgart) werteten die ehrenamtlich geleisteten Arbeitsstunden im vergangenen Jahr aus.
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Wernau. Mit einem Festakt gründeten Diözese Rottenburg-Stuttgart und Diözesancaritasverband am 3. Juli in Wernau die „Freiwilligendienste in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gemeinnützige GmbH“ mit Sitz in Wernau.
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Mit der Kampagne „Kinderarmut wohnt nebenan“ wirbt der Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart anlässlich seines hundertjährigen Bestehens ein Jahr lang für „MACH DICH STARK – die Initiative für Kinder im Südwesten“. Unter dem Motto „Kinderarmut wohnt nebenan“ macht die Caritas auf Armut unter Kindern und Jugendlichen aufmerksam.
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Renate Schach aus Heidenheim an der Brenz näht seit acht Jahren verschiedene Produkte und verkauft sie – für den guten Zweck. Den Erlös spendet sie jeweils für soziale Projekte. Im Lauf der Zeit kamen so insgesamt über 18.000 Euro zusammen.
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Rottenburg. Anlässlich eines Begegnungstags mit Bischof Gebhard Fürst gaben die acht karitativen Fachverbände in der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Stuttgart konkrete Zahlen über das Engagement ihrer Ehrenamtlichen bekannt.
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Der Empfang ist groß: Im Ulmer Stadtteil Söflingen sitzen die beiden Ehrenamtlichen Edith Scheffold und Wolfgang Seibold in ihrem schicken Info-Büro im Klosterhof und heißen jeden aus der Nachbarschaft willkommen.
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Anlässlich des jährlichen Welttags der Suizidprävention verteilten Aktivisten von [U25] Biberach und Selbsthilfegruppe „Angehörige um Suizid“ (AGUS) am Kirchplatzfest in Biberach am 9. September Glücksbotschaften.
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Anfang April 2010 startete das Projekt "Frühe Hilfen" des Deutschen Caritasverbandes. Damit sollen besonders belastete Familien unterstützt werden. Durch die früh einsetzende Hilfe will die Caritas der Entstehung von Problemen oder ihrer Verfestigung frühzeitig entgegen wirken.
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mehr Freiwillige als im Vorjahr begannen beim Diözesan-Caritasverband Freiburg ihr Freiwilliges Soziales Jahr oder ihren Bundesfreiwilligendienst. Insgesamt waren es über 1000.
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Ende Juni endete mit der Wehrpflicht auch der Zivildienst. Inzwischen haben sich die Caritasverbände in Baden-Württemberg auf die neue Situation eingestellt.
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Unternehmer in Baden-Württemberg engagieren sich sozial. Über ihren eigenen Geschäftsbetrieb hinaus fördern sie und ihre Mitarbeiter benachteiligte Jugendliche, setzen hohe soziale Standards für den Wasserschutz und fördern die musikalische und künstlerische Entwicklung junger Menschen.
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